Die Kosten für eine Energieberatung richten sich hauptsächlich
nach dem gewünschten Beratungsumfang, der Komplexität und der Größe des jeweiligen
Gebäudes.
Der
Beratungsumfang erhöht sich vom:
bis zum
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- Verbrauchsausweis
- Bedarfsausweis
- "Vor-Ort-Beratung"
- Bedarfsausweis für Nicht-Wohngebäude
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Die
Komplexität
eines Gebäudes richtet sich nach der Anzahl der Gebäudekanten. Ein einfaches
rechteckiges Gebäude mit Satteldach, ohne
Vor-
und Rücksprünge, Erker oder Balkone ist am einfachsten und am günstigsten
zu bewerten.
Anbauten, Wintergärten und Dachgauben erhöhen den Aufwand zur Bewertung.
Gebäude mit vielen Ecken, Kanten, Winkeln, Erkern, Rundungen und Türmen
sind entsprechend aufwendig zu bewerten.
Ebenso hat bei Nicht-Wohngebäuden die
Netto-Grundfläche (NGF) und zusätzlich
bei Wohngebäuden die
Anzahl der Wohnungen Einfluß auf den Aufwand bei
der Erfassung und Bewertung. Sind
Baupläne (Grundrisse, Ansichten
und Schnitte) vorhanden oder müssen diese Unterlagen angefertigt werden?
Gibt es Unterlagen zu verbauten Materialien oder sogar Berechnungsunterlagen
zum Wärmeschutz?
Erste telefonische Auskünfte sind selbstverständlich kostenlos!