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Die Kosten für eine Energieberatung richten sich hauptsächlich nach dem gewünschten Beratungsumfang, der Komplexität und der Größe des jeweiligen Gebäudes.
Der Beratungsumfang erhöht sich vom:

 

bis zum

  1. Verbrauchsausweis
  2. Bedarfsausweis
  3. "Vor-Ort-Beratung"
  4. Bedarfsausweis für Nicht-Wohngebäude
Die Komplexität eines Gebäudes richtet sich nach der Anzahl der Gebäudekanten. Ein einfaches rechteckiges Gebäude mit Satteldach, ohne Vor- und Rücksprünge, Erker oder Balkone ist am einfachsten und am günstigsten zu bewerten.
Anbauten, Wintergärten und Dachgauben erhöhen den Aufwand zur Bewertung. Gebäude mit vielen Ecken, Kanten, Winkeln, Erkern, Rundungen und Türmen sind entsprechend aufwendig zu bewerten.

Ebenso hat bei Nicht-Wohngebäuden die Netto-Grundfläche (NGF) und zusätzlich bei Wohngebäuden die Anzahl der Wohnungen Einfluß auf den Aufwand bei der Erfassung und Bewertung. Sind Baupläne (Grundrisse, Ansichten und Schnitte) vorhanden oder müssen diese Unterlagen ange­fertigt werden? Gibt es Unter­lagen zu ver­bauten Materialien oder sogar Berechnungs­unterlagen zum Wärmeschutz?

Erste telefonische Auskünfte sind selbstverständlich kostenlos!